Zur Startseite
    
A saubere Gschicht, die Alfa Reinigung in der Plinganserstraße 32!
von Margarete Buchner
Website : www.alfareinigung.de
    












...Und schniegeln und biegeln
Eh ein Faulpelz noch erwacht,...
war all sein Tagewerk... bereits gemacht!


Wer sagt denn, dass es früher schöner war? Wer bitte behauptet, dass es keine Heinzelmännchen mehr gibt?
Viel schöner und einfacher ist die Welt geworden. Die Heinzelmännchen heißen Dienstleister. In unserem speziellen Fall der Textilreinigungsmeister Martin Muth. Er ist zurückgekehrt nach Sendling, zurück in die Plinganserstraße 32, gegenüber seinem damaligen Wirkungskreis, den der Vater 1976 aufgebaut hat.
Groß und hell und... was heißt sauber, nein, r e i n ist sein Geschäft, seine Alfa Reinigung, die er mit seinen vier Heinzelmännchen bespielt. Ein Hochtechnologielabor mit 20 Maschi-nen.Da brummt und summt es, angenehmer Geruch wabert durch den Laden.

Nichts mehr mit scharfen Lösungsmitteln, nichts mehr vom verschütteten Terpentin des legendären Lehrlings aus Paris. Dieser Tollpatsch soll - sagen wir mal um 1820 - in Paris eine Terpentinöllampe über eine wertvolle Uniform gegossen haben und - o Wunder- deren Flecken waren nach dem Trocknen wie weggeblasen. Die kleinen Missgeschicke als Geburtsstunden bahnbrechender Ereignisse und voila! die Entdeckung der chemischen Reinigung. Durch Monsieur Jolly Belin. So oder ein bisschen anders war es.

Ein gewisser Wilhelm Spindler, seines Zeichens Wäscherei- und Färberei - Unternehmer sorgte sich ebenfalls um die Sauberkeit des deutschen Volkes und gründete 1854 in Berlin die erste chemische Reinigung. Von da traten die Reinigungen ihren Siegeszug an.

Saubere Gewänder sind kein Privileg mehr für den gehobenen Stand. Und irgendwann verbannte man auch die stinkigen, gesundheitsschädlichen Benzin- oder Benzollösungen.

Belins und Spindlers Pionierleistungen im Gedächtnis, schreitet die moderne Alfa Reinigung professionell fort: Umweltfreundlich. Trockenreinigung in wenigen Stunden, mit Lösungsmittel, bei der sich die Fasern gegenüber dem Trockenzustand nicht verändern. Die Nassreinigung, besonders bei Wolle und Seide, entfernt optimal wasserlösliche Substanzen. Das Abwasser kann unmittelbar in die Kanalisation fließen. 25% werden beim Wasser eingespart. Energie verringert, bis zu 35% pro bearbeitetes Textil. Bei 50° Krankenhausstandard. Nie mehr zu kleine T-Shirts, denn Sanforisieren verhindert Einlaufen.

Genug, genug, der technischen Eckdaten. Wer will schon von einer begeisterten Kundin mit rudimentären Chemiekenntnissen instruiert werden?
Hätte sie damals nur aufgepasst... so allerdings ist sie fähig, kleine Wunder zu erleben. Ihre weiße Bluse, ziemlich versaut während einer überschäumenden Party, hatte sie bereits woanders reinigen lassen, um erst dann die mittlerweile eingedrückten Schmutzränder auf der Umschlagmanschette zu entdecken. Meister Muth berät sie. Geht nicht, gibt's nicht: Am nächsten Tag holt sie das blitzblanke Teil ab. Von der Dämpfpuppe aufgeblasen, ohne Knicke und Bügelfalten. Bereit für nächste Schandtaten.

Erleben Sie selbst! Das Preisleistungsverhältnis stimmt, eine Tasse Kaffee vom freundlichen Service gratis. Garniert mit wertvollen Tipps und Tricks bei künftigen Flecken. Und im Zeitalter des Convenience bringen irgendwann die Heinzelmännchen den Kunden die duftenden Stücke nach Hause: Sie haben mehr Zeit fürs Leben.