Es tut sich was! Hier in unserem Viertel. Die WerkStadt Sendling lädt Sie zum
Besuch ein.
Zunächst in den Westteil des ehemaligen Tabakkonzerns Philip Morris. Der Osthof
mit den ältesten Gebäuden aus den 20er Jahren wird im zweiten Bauabschnitt
revitalisiert für Wohnungen und Gewerbe.
Veränderungen sind notwendig, schärfen den Blick. Sie sind pulsierendes Leben.
Münchner Investoren, die ihr Geld lieber in Immobilien anlegen als auf dem
Sparbuch zu horten, haben sich 2009 unter der Ägide der investa Immobiliengruppe
zusammengetan und das Gelände in der Flößergasse gekauft. Dort wo
mehr als 100 Jahre lang Zigaretten gerollt wurden. Der würzige Duft hängt noch
in den Hallen. Mit Hochdruck wird gebaut.
60.000 m², 22 Mieteinheiten bieten Raum für Traditionsunternehmen und startups.
Stillstand gibt's nicht.
Die vier Häuser West dominieren mit ihren modernen Alufassaden.
Alt und neu im spannenden Kontext. Auf 40 Höhenmeter reckt sich der schöne
Klinkerschornstein in den blauen Winterhimmel, keineswegs die junge Konkurrenz,
den stolzen Glasturm vor der Fassade des Hauses 2 fürchtend.
Die ersten Mieter sind bereits eingezogen. In Haus 1 und 2 sind noch Flächen
verfügbar, Haus 3 und 4 sind völlig belegt. Vielseitigkeit von A bis Zett.
A & S Schneider, Gastronomiekonzepte waren bereits 2010 Pioniere. Auf der Baustelle!
Die Firma Z wie Zonzoo verwertet alte Handys und verkauft sie zu fairem Preis
in Entwicklungsländer. Zibert + Friends ist eine Eventfirma, die vom entkernten
Kesselhaus aus unternehmungslustige Interessenten anheizt. (Weitere Mieter
im Anhang)
Die Verkehrsanbindung ist perfekt, U- und S-Bahnen, Busse vor der Tür, der Mittlere
Ring nah, Parkplätze.
Ab 2012 soll ein Café im runderneuerten Pförtnerhäuschen entstehen, ein Biergarten
ist geplant, damit sich Arbeit und Freizeit harmonisch ergänzen.
Noch weichen die Angestellten aus ins nahe Vincello, ein Café mit nostalgischem
Kuschelfaktor, ins KreisLauf Café in der Daiserstraße, in umliegende Lokale.
Vom Beginn der Bauphase an bezieht die WerkStadt Sendling die Nachbarschaft
mit ein, sie lädt sie zu Festen und events, zu Charity Aktionen. Die Anwohner
schwärmen noch vom Sommerfest. Das ARTBEAT Sendling hat im November
eine gut angenommene Künstlerinsel geschaffen.
Wir dürfen gespannt sein wie es weitergeht.
Denn der Name ist Programm: Werk, gleichgesetzt mit Arbeit, Fabrik, Tätigkeit,
auch Kunstgeschaffenem und das mitten im urbanen Raum der Stadt.
Auf dem Gebiet von Philip Morris, dem Arbeitgeber damals im Viertel, befindet
sich jetzt ein tolles, innovatives Nachfolgeprodukt.
Arbeitsplätze sind und werden geschaffen in einem neuen öffentlichen Raum:
Sozusagen ein Firmengebiet der Herzen. Und gesünder leben die Angestellten
auch. Diejenigen, die es nicht lassen können, gehen zum Rauchen ins Freie.
Weitere Mieter
Investa, Asset Management; atlas Verlag; A&S Schneider, Gastronomiekonzept;
Planet Sports; Nano Temper, Technologies GmbH; Color Gruppe, Druckerei;
Trademark, Public Realations GmbH; Baywobau; Strabag, facility Management;
k i p architekten; Intergrafik, Schilder u. Lichtreklame.